„Die Schlussphase des (west)römischen Reiches aus regionaler Perspektive: Neue Forschungen zum 5. Jh. n.Chr.“ lautet das Thema des diesjährigen „Kleinen Heidelberger Herbstkolloquiums zur Alten Geschichte“, das vom Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik der Universität Heidelberg organisiert wird.
DAS PROGRAMM
16:15 – 16.30
Prof. Dr. Christian Witschel (Heidelberg): Einführung
16:30 – 17:00
Prof. Dr. Christian Witschel (Heidelberg / SAGE): „Die Provinz Apulia et Calabria vom späten 4. Bis zum mittleren 6. Jahrhundert“
17:00 – 17:25
Dr. Stefan Ardeleanu (Heidelberg / SFB 933): „Neue Forschungen zu Grabinschriften, funerären Praktiken und Kirchen mit Bestattungen im spätantiken Africa“
17:25 – 17:50
Dr. Roland Prien (Heidelberg / HCCH): „Neue Forschungen zu einem Ort mit kontinuierlicher Besiedlung im spätantiken Pannonien: Keszthely-Fenékpuszta“
17:50 – 18:30
Diskussion
18.30 – 19:15
Empfang
19:15
Prof. Dr. Roland Steinacher (Univ. Innsbruck): „Nordafrika im 5. und während der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts: Überlegungen zu Kontinuität und Brüchen“
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